Bananen sind einfach eine so tolle Backzutat: 
Die Stärke bindet, der Fruchtzucker süßt und man kann den weißen Zucker im den Muffins reduzieren und Bananen sind einer der besten natürlichen Kalium-Lieferanten. Was will man mehr? Bananen in Kombination mit Erdnüssen und Schokolade!!!! Mit Sojajoghurt, ohne Eier und somit 100% vegan. Lecker!
Eine wunderbare Kombination – Banane trifft Erdbeere. So lässt sich die Erdbeersaison einläuten und auch braune Bananen verwerten. Die Muffins sind glutenfrei, da sie mit Kokos- und Mandelmehl zubereitet werden. Außerdem enthalten sie Kokosmilch, Honig, Tapiokamehl und sind somit auc
h paleo. Vanille, Zimt und Muskat verleihen eine feine würzige Note.
Und was können die noch? Kalium liefern! Danke Bananen!
Die Erdberrbutter ist ruckizucki mit Butter, Erdbeeren und Vanille hergestellt und passt auch hervorragend zu anderen Gerichten oder als Brotaufstrich.
Der Eintopf hat besser geschmeckt als er aussah. Und obwohl ich kein großer Fleischesser bin, musste ich den für Island typischen Lammeintopf (Kjötsúpa) probieren. Massenlammhaltung gibt es auf Island nicht, da die Aufzucht alten Familientraditionen unterliegt und die Schafe auf den weiten Ländereien aufwachsen und von Hormon- und Antibiotika-Gaben selten etwas hören.
Somit konnte ich guten Gewissens meinen Eintopf genießen, der ganz viel Gemüse dabei hatte und mit typischem Roggenbrot daher kam. Dazu natürlich ein isländisches Bier.
Dies Torte habe ich zum 30sten meiner Schwester gemacht. Innen drei Böden mit Zitronencreme, außen eine Wucht aus Marzipan und Fondant. Happy Birthday!
Uiiiiiii, wen haben wir denn da? Minions, Minions, Minions!
Meine große Schwester liebt die Minions, deshalb habe ich mich mal direkt dazu hinreißen lassen, ihr diese süßen Cupcakes zum Geburtstag zu machen – natürlich mit Banana-Geschmack. Die Muffins sind locker-luftige Mamorkuchen und das Topping eine Quarkcreme. Aus weißen Schaumküssen macht man die Minions. Nachmachen erwünscht!
Wer jetzt denkt, ich beherrsche die große Kunst des Macerons-Backens, den muss ich leider enttäuschen. In einem vierstündigen VHS-Kurs habe ich die kleinen Tricks und Griffe, auf die man achten muss, kennengelernt. Und dabei kamen diese kleinen Köstlichkeiten heraus. Bisher hab ich es noch nicht wieder selbst probiert, sie zuzubereiten, werde aber natürlich hier drüber berichten, sobald ich mich herangewagt habe.
Meine favorite-Macarons an diesem Abend waren Pistazie, Tonkabohne und Kaffee.
Im Rahmen von den von BMW organisierten und von fit&company durchgeführten Gesundheitstagen, habe ich letztes Frühjahr die Mitarbeiter des Werkes in Regensburg hinsichtlich einer gesunden Mittagspause und Irrtümern über Zwische
nmahlzeiten gecoacht. Typische Mittagsgerichte wurden ihrem Kaloriengehalt entsprechend nach dem Ampelsystem eingeteilt. Gesunde und ungesunde Pausensnacks und das entsprechende Sättigungsverhalten wurden besprochen. Anschließend gab es eine Sinnesprüfung der Geschmacksnerven mit Chillischokolade.
In etwa 15 x 20 Min. – Wo
rkshops erreichten wir etwa 300 Mitarbeiter. Gleichzeitig durften sie Vorträgen über Bewegung und psychische Gesundheit am Arbeitsplatz beiwohnen.
Oh, du schöne Kürbiszeit!
Ganz schlicht, und einfach zu machen. Aber extrem saftig und mit Herbstgewürzen wie Zimt, Kardamon und Piment ein Gedicht. Lecker!
Auf den Fiji-Inseln gab es ein Gericht, dass beinahe in jedem Restaurant und in jedem Hostel serviert wurde: Frischer Fisch in Kokos-Chilli-Sauce und mit Cassava-Wurzel und -Blättern. Auf Neuseeland hatten wir das große Glück frisch gefangenen Fisch am Strand geschenkt zu bekommen.
Die Mamas auf Fiji haben uns netterweise das Rezept verraten und w
ir haben es direkt nachgekocht. Aus Ermangelung der tollen frischen Zutaten auf Fiji mussten wir etwas improvisieren und auf Kokosmilch aus der Dose zurückgreifen. Anstatt Cassava-Wurzel gab es Petersilienwurzel und Süßkartoffel, anstatt Cassava-Blättern gab es Spinat.
Den Fisch brät man kurz von beiden Seiten in Kokosöl scharf an, dann mit Kokosmilch ablöschen. Chillischoten nach Geschmack, Knoblauch und etwas Ingwer dazu und köcheln lassen. Parallel die Süßkartoffeln kochen und die Petersilienwurzel kann man direkt in der Kokosmilch mitkochen lassen. Zum Schluss den Spinat zugeben und mit Gewürzen nach Belieben abschmecken. Auch wenn es nicht ganz an das Gericht von den Fijianern herankam, war es herrlich! Selten habe ich einen derart leckeren frischen Fisch gegessen.
Trotz einfacher Verhältnisse, wenigen Möglichkeiten und kaum importierten Lebensmitteln war das Esssen auf den Fiji-Inseln ein Traum. Es gab alles, was die jewilige Insel hergab. Kleine Bananen, frische Papaya und Ananas
, Mango und Kokosnuss. Das Hühnchen lief wohl am Nachmittag noch fröhlich über die Insel und der Fisch schwamm eine Stunde zuvor noch im Meer herum (vielleicht haben wir ihn beim Speer-fishing sogar selbst gefangen).
Die Cassava-Wurzel, in Deutschland als Maniok bekannt, fehlte bei keiner Mahlzeit. Die Pflanze wächst auf allen Inseln und ist sozusagen die fijianische Kartoffel. Sowohl die Wurzel als auch die Blätter können gegessen werden.
Auch wenn die Fijianer als eines der übergewichtigsten Völker der Welt gelten, ist die Ernährung -so wie ich sie erlebt habe- sehr gesund, nährstoff- und abwechslungsreich. Die vielen bunten Farben versprechen eine hohe Vitamin-Vielfalt, es wird viel mit hochwertigem Kokosöl gekocht, täglich gibt es Fisch und Fleisch kommt nur selten auf den Tisch. Für uns war es täglich ein 5*****-Menü.